Ein Weltunikat in Praha: Der berühmteste Konzertsaal der Tschechischen Republik, Rudolfinum, erstrahlen 50 Minuten dauernde Video-Mapping-Techniken begleitet vom Symphonieorchester.
Während drei Februar Abende, vom 16. bis 18.02., wird sich der Dvořák-Saal unter dem Taktstock der elf visuellen Künstlern aus aller Welt verwandeln. Eine hinreißende Verbindung der Lichtkunst mit live-Musik in Übereinbringung vom Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks wird das Projekt SIM/NEBULA den Zuschauern anbieten. Die Eintrittskarten für das einzigartiges Erlebnis, wo es in der Welt kein anderes gibt, werden schon jetzt an Ticketstream Netzwerk oder unter der Webseite www.signalvrudolfinu.cz/en/ zu kaufen.
Einzigartiges audiovisuelles Projekt SIM/NEBULA bringt die Verbindung der aktuellen Lichtkunst und der digitalen Kunst mit unsterblichen Kompositionen der Musikklassiker nach Prag. Elf weltweit bekannte visuelle Künstler verwandeln den Innenraum des Dvořák-Saals vom Rudolfinum mittels Video-Mapping-Techniken und ziehen die Zuschauer in die fantastische Welt ein, die nur das Licht gemeinsam mit modernen Technologien bilden kann. Den musikalischen Bestandteil des audiovisuellen Erlebnisses besorgt der Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks, das unter der Leitung des Dirigenten Jan Kučera die Kompositionen der Riesen in der klassischen Musik erklingen lässt: es ertönen Vltava (Moldau) aus dem Zyklus Má vlast (Meine Heimat) von Bedřich Smetana, 2. Satz der Symphonie Z Nového světa Largo (Aus der Neuen Welt Largo) und das Präludium Karneval aus dem Feder von Antonín Dvořák und 2. Satz der Symphonie Patetická (Pathetisch) von Petr Iljič Čajkovský.